Fitzeks Königreich unter Druck
Razzia in 10 Objekten
Peter Fitzek, Gründer des Phantasiestaates „Königreich Deutschland“ gerät zunehmend unter Druck.
Peter Fitzek, Gründer des Phantasiestaates „Königreich Deutschland“ gerät zunehmend unter Druck.
„Die Erkenntnis, dass Antisemitismus kein Problem der Anderen ist, sondern im eigenen Lebens- und Arbeitskontext seinen Ort hat, ist ein erster großer und wichtiger Schritt.“ Diese Worte stehen am Anfang einer Broschüre der Evangelischen Akademien in Deutschland.
Das Problem des Antisemitismus wird in der deutschen Bevölkerung vorwiegend in drei verschiedenen Milieus wahrgenommen und diskutiert:
Für diejenigen, die sich mit der Thematik befassen, ist es eine Binsenweisheit, für alle anderen aber oft überraschend: Genaue Zahlen zur Statistik von Religionszugehörigkeiten zu erheben ist extrem schwierig.
Acht Jahre sind seit der Veröffentlichung der Enzyklika „Laudato si“ von Papst Franziskus vergangen. Darin hatte er sich intensiv auch mit Fragen der Umweltverantwortung und der globalen Gerechtigkeit auseinandergesetzt.
EKD und Deutsche Bischofskonferenz haben gemeinsam einen 3. Ökumenischen Bericht zur Lage der Religionsfreiheit in der Welt veröffentlicht. Die Kirchen positionieren sich darin zu einem säkularen Menschenrecht, das sie aber selbst in höchstem Maße betrifft. Der Text bildet eine Fortsetzung der 2013 und 2017 begonnenen Reihe mit eigenständigen Schwerpunkten.