Muslimischer Antisemitismus
Das Problem des Antisemitismus wird in der deutschen Bevölkerung vorwiegend in drei verschiedenen Milieus wahrgenommen und diskutiert:
Das Problem des Antisemitismus wird in der deutschen Bevölkerung vorwiegend in drei verschiedenen Milieus wahrgenommen und diskutiert:
„Die Erkenntnis, dass Antisemitismus kein Problem der Anderen ist, sondern im eigenen Lebens- und Arbeitskontext seinen Ort hat, ist ein erster großer und wichtiger Schritt.“ Diese Worte stehen am Anfang einer Broschüre der Evangelischen Akademien in Deutschland.
Peter Fitzek, Gründer des Phantasiestaates „Königreich Deutschland“ gerät zunehmend unter Druck.
Der Begriff »Antisemitismus« verbreitete sich seit Ende der 1870er Jahre und wurde zum festen Bestandteil des Sprachgebrauchs. Unter Antisemitismus ist der Hass auf Juden, weil sie Juden sind, zu verstehen.
Vier Formen des Antisemitismus lassen sich unterscheiden.
Ob Ruangrupas Kunstwerke auf der Documenta 2022 (1), die Bezeichnung Israels als „Apartheitsstaat“ (2) oder die Boykottaufrufe gegen Israel auf der Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen 2022 (3): In den letzten Jahren wurde im öffentlichen Diskurs immer wieder darüber gestritten, wan
Glaubenskurse sind ein gutes und wichtiges Mittel, um Menschen an den christlichen Glauben heranzuführen und mehr Verständnis über das Christentum zu vermitteln. Unter den vielen mögliche Glaubenskursen ist der „Alpha-Kurs“ recht verbreitet und besonders in evangelikal/pietistisch geprägten Bereichen beliebt. In der Ausgabe 2022 der WAS-News (Apologetischer Informationsdienst der Ev.-Luth. Kirche in Bayern, München 2023) haben Bernd Dürholt und PD Dr. Haringke Fugmann den „Alpha Youth“-Kurs genauer analysiert und einer theologischen Bewertung unterzogen.
Peter Fitzek ist ein gelernter Koch, der sich 2012 von einigen Anhängern in einer skurrilen Zeremonie zum „König von Deutschland“ hat krönen lassen.
Der Nationalsozialismus hatte Deutschland in die Katastrophe geführt. Die noch junge Demokratie der Weimarer Republik war mit einer nur relativen Mehrheit von 33,1% der Stimmen für die NSDAP bei der Reichstagswahl im November 1932 zu Fall gebracht worden.
Bei flüchtiger äußerer Betrachtung könnte man den „Synodalen Weg“ in Deutschland1 mit einem anderen großen Ereignis innerhalb der römisch-katholischen Kirche leich