April 2011

Alle Artikel auf Confessio.de - nach Erstellungsdatum sortiert

Die Exklusivitätsverschiebung

Neuapostolische Kirche präsentiert neues Kirchenverständnis
Mit Spannung wird vielerorts der lange angekündigte neue Katechismus der Neuapostolischen Kirche (NAK) erwartet. Seit dem Beginn des ökumenischen Öffnungsprozesses der Neuapostolischen Kirche stehen ökumenische Gespräche vor dem Problem, dass nicht ganz klar ist, was in der NAK offiziell gilt.

Volksmission und Christusdienst

Zur Erinnerung an den 100. Geburtstag von Gerhard Küttner

Am 15. März 2011 jährt sich zum hundertsten Mal der Geburtstag des Bräunsdorfer Pfarrers Gerhard Küttner, der durch sein Wirken im Volksmissionskreis Sachsen über die Grenzen der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens hinaus bekannt geworden ist.

Begegnungstagung in Leipzig zur Apostolizität der Kirche
Bei der zweiten Begegnungstagung zwischen Mitgliedern der Neuapostolischen Kirche und der Evangelischen Kirche wurde am Wochenende in Leipzig intensiv über das Thema „Apostolizität der Kirche“ diskutiert.

In seinem Heimatort Puttaparthi in Südost-Indien ist am 24. April 2011 der Guru Sathya Sai Baba im Alter von 85 Jahren gestorben, nachdem er drei Wochen lang mit dem Tode gerungen hatte.

Gründerin von Sahaya Yoga Nirmala Devi gestorben

Entflechtung von religiöser und politischer Funktion angestrebt

Der Dalai Lama hat im März angekündigt, sich aus der Politik zurück zu ziehen. Seine politischen Funktionen wolle er an einen gewählten Amtsträger abgeben, erklärte er an seinem Sitz im indischen Exil in Dharamsala. Die Rolle als spiritueller Führer werde er aber behalten.

Bemühungen um gemeinsames Osterdatum fortsetzen

Hinter den Kulissen

Argumentationshilfe gegen rechtsextreme Parolen
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Die Polizeidirektion Leipzig hat das von ihr herausgegebene Buch zur Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus in einer grundlegend überarbeiteten, erweiterten und aktualisierten Auflage neu herausgebracht. Der Titel verweist auf die Absicht, hinter die Kulissen der rechtsextremen Propaganda zu schauen. Das Buch will die Leser befähigen, auf rechtsextreme Parolen angemessen zu reagieren. Oftmals sorgen Angst und Unkenntnis dafür, dass braunes Gedankengut unwidersprochen stehen bleibt. Aber damit breitet es sich aus.