Kabbala-Center in der Kritik

Früher räkelte sich Madonna als „material girl“ lasziv durch ihre Videos auf MTV. Heute nennt sie sich Esther und verweigert am Sabbat strikt die Sangeskunst. Stattdessen orakelt sie lieber in der Zahlen-Mystik der jüdischen Kabbala: Nummern schieben einmal anders.

Als erster Deutscher und erster Nicht-Amerikaner seit 1933 ist Dieter F. Uchtdorf in Salt Lake City zum Apostel der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage ernannt worden.

Hessen verbietet Kopftuch für Beamte

Nach Niedersachsen, Baden-Württemberg und dem Saarland ist Hessen das vierte Bundesland, dass nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes eine gesetzliche Regelung im Kopftuchstreit schafft.

Wer glaubt was?

Wahlverhalten und politische Anschauungen in den USA sind heute weniger durch die Rasse definiert, sondern durch die Religion, berichtete die Tageszeitung „taz“ in ihrer Ausgabe vom 24. 9. 2004.

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Senigallia OMC an der Riviera Romagna

Auch wenn der Gründer der Neo-Sannyas-Bewegung, der sich erst Shri Rajneesh Bhaghwan und später Osho nennen ließ, schon seit 1990 tot ist, lebt seine Bewegung weiter. Pünktlich zur Ferienzeit wurde an der italienischen Adria ein neues Osho Center eröffnet: das „Senigallia OMC“

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UL tarnt Kirchenkritik als Bürgerinitiative

 

Die Kirchenfeindschaft des Universellen Lebens (UL) wurde in zahlreichen Orten Deutschlands in einer Plakataktion wieder deutlich sichtbar: „Regierung und Volk: Spart euch die Kirche!“ forderte es groß von den Plakatwänden.

Moschee in Dresden?Bild entfernt.

Kornkreisbier stillt Sensationsdurst

Ob grüne Männchen ihre besonderen Kräfte auch auf Brot und Bier übertragen, das demnächst aus dem Getreide des Thalheimer Kornkreises entstehen soll, ist unklar.

Daniel Ruda, der als „Satansmörder von Witten“ Schlagzeilen machte, hat im Gefängnis ein Buch über die Tat geschrieben. Im Juli 2001 hatte er zusammen mit seiner Frau Manuela ihren gemeinsamen Bekannten Frank H.

OLG Frankfurt verbietet Homeschooling

Fromme Eltern haben nicht die Wahl, ob sie ihre Kinder zur Schule schicken oder selbst unterrichten, auch wenn ihnen einige Unterrichtsinhalte (wie Sexualkunde und Evolutionslehre) nicht passen. Das hat das Oberlandesgericht Frankfurt in letzter Instanz entschieden (AZ 2 Ss 139/04).