Die Neuapostolische Kirche (NAK) hat eine Lehrerweiterung im Blick auf die endzeitlichen Erwartungen der Glaubensgemeinschaft vorgenommen. Der Leiter der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW), Dr.

Kein Kopftuch auf der Richterbank

Eine muslimische Referendarin, die während der Hauptverhandlung nicht auf ihr Kopftuch verzichten möchte, darf nicht auf der Richterbank sitzen. Dies entschied der Kölner Richterrat im Mai 2004.

Bundesverfassungsgericht: Geistheilen ist keine Heilbehandlung

Die von dem Inder Maharishi Mahesh Yogi gegründete Transzendentale Meditation (TM) bezeichnet sich in ihrer Außendarstellung gern als wissenschaftlich begründete und weltanschaulich neutrale Meditationsmethode.

Nach langer Suche quer durch halb Deutschland hat der Yoga-Vidya Verband in Bad Meinberg (Lippe) ein neues Domizil gefunden.

Neuer Bebauungsplan vorgelegt

In Vorbereitung des Tauchaer Tempelprojektes wurde im Mai die „Vietnamesische Buddhistische Gemeinde in Leipzig-Taucha und Umgebung“ gegründet. Dieser Verein soll als offizieller Träger und Ansprechpartner für die Stadtverwaltung fungieren, wie die Leipziger Volkszeitung berichtete.

Militärposten dokumentieren mysteriöse Lichterscheinungen

Im Mai gingen Meldungen durch die Medien, dass Militärpiloten in Mexiko Ufos zugeordnete mysteriöse Lichterscheinungen in bisher nicht gekannter Qualität gefilmt und dokumentiert hätten. Die bereits am 5.

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Die Liebe Jesu weitergeben

Antwort der Geschäftsführenden Direktorin von „Geschenke der Hoffnung“ auf die Artikel zu „Weihnachten im Schuhkarton“ auf www.confessio.de (2004)<br />
Am 19. 2. 2004 schrieb die Geschäftsführende Direktorin von Geschenke der Hoffnung e.V. einen ausführlichen Brief mit der Bitte um Berichtigung der Darstellungen auf www.confessio.de. Dem möchte ich in der Weise gern nachkommen, dass die entscheidenden und von ihr freigegebenen Passagen des Briefes hier als Ergänzung bzw. Gegendarstellung publiziert werden.
Scientology-Kritische Webseite geehrt

Der Menschenrechtspreis des europäisch-amerikanischen Komitees für Menschenrechte und Religionsfreiheit wurde am 18. Mai 2003 in Leipzig an den norwegischen IT-Spezialisten Andreas Heldal-Lund vergeben.