Die Transzendentale Meditation (TM) des indischen Gurus Maharishi Mahesh Yogi hat die Serie von Immobilienerwerben der letzten Jahre fortgesetzt.

Krebstherapie mit Verschwörungstheorie

„Rettet Dominik“ war der schreiende Titel einer großen Kampagne, mit der der umstritte

Bayerns Lehrerinnen dürfen kein Kopftuch tragen, Nonnentracht bleibt aber erlaubt

Nach einjähriger Diskussion hat Bayerns Landtag ein Gesetz verabschiedet, das Lehrerinnen künftig das Tragen eines Kopftuches untersagt.

Papst Johannes Paul II. hat den letzten österreichischen Kaiser Karl I. (1887-1922) und die deutsche Nonne und Mystikerin Anna Katharina Emmerick (1774-1824) selig gesprochen. In der Predigt des Papstes heißt es, der Staatsmann und Christ Karl I. sei ein „Freund des Friedens“ gewesen.

Nach 800 Jahren kehren die Reliquien des heiligen Johannes Chrysostomus (344/45-407) nach Konstantinopel (Istanbul) zurück. Der Vatikan werde die Gebeine, die 1204 bei der Plünderung der Stadt durch Kreuzritter geraubt worden waren, am 30. November dem orthodoxen Patriarchen Bartholomaios I.

Für die angestrebte Vereinigung mit der Russisch-orthodoxen Auslandskirche wurde auf der Bischofsvollversammlung der Russisch-Orthodoxen Kirche in Moskau erstmals ein Zeitplan genannt. Es bestehe die Hoffnung die Spaltung bis zur nächsten Bischofsvollversammlung in vier Jahren zu überwinden.

Auf der Tagung des Zentralausschusses der Konferenz Europäischer Kirchen in Prag wurde auf der Grundlage der Charta Oecumenica das Arbeitspapier „Unser gemeinsamer Weg“ verabschiedet, das diesen Weg fortsetzen und die Suche nach Gemeinschaft unter den Kirchen verstärken soll.

Im Zusammenhang mit dem ausgerufenen „Jahr der Eucharistie“ hat der Vatikan am 7. Oktober 2004 ein apostolisches Schreiben mit dem Titel „Mane nobiscum domine“ (Bleibe bei uns, Herr), veröffentlicht. Darin hat Papst Johannes Paul II.

Kabbala-Center in der Kritik

Früher räkelte sich Madonna als „material girl“ lasziv durch ihre Videos auf MTV. Heute nennt sie sich Esther und verweigert am Sabbat strikt die Sangeskunst. Stattdessen orakelt sie lieber in der Zahlen-Mystik der jüdischen Kabbala: Nummern schieben einmal anders.