Was kommt nach dem Tod?

Reinkarnation oder Auferstehung? Christentum und Buddhismus im Dialog im Zentrum Weltanschauungsfragen beim 2. Ökumenischen Kirchentag in München
Auf dem Markt der religiösen Gegenwart stellt die Vorstellung wiederholter Erdenleben (Reinkarnation) eines der am meisten nachgefragten Angebote dar. Das gilt auch für den christlichen Raum, in dem es immer wieder Versuche gibt, beides miteinander zu verbinden. Im Zentrum Weltanschauungsfragen auf dem 2. Ökumenischen Kirchentag in München äußerten sich zu diesem Themenkreis der Buddhist Dr. Alfred Weil, Vorsitzender der Deutschen Buddhistischen Gesellschaft und der Theologieprofessor Dr. Walter Sparn (Erlangen).

Natur oder Kultur?

Warum beim Thema „Gender Mainstreaming“ oft am Kern vorbei diskutiert wird
Der Artikel über die verschiedenen Verständnisse von Gender Mainstreaming in Confessio 2/2010 hat ungewöhnlich viele Reaktionen und Zuschriften – zustimmende sowie kritische – hervorgerufen. Weil dort für eine ausführliche Auseinandersetzung mit den Argumentationen kein Raum bestand, sollen nachfolgend einige Positionen in der Debatte einer vertiefenden Betrachtung zugeführt werden.

Benjamin Idriz, Imam der Islamischen Gemeinde Penzberg e.V., hat sich anlässlich des u.a.

Amitayus in Schmiedeberg

Der ehemalige Abt der buddhistischen Pagode in Hannover Thich Hanh Tan hat in Schmiedeberg (Osterzgebirge) ein buddhistisches Kloster eingerichtet. Drei ehemalige Bauernhäuser auf 15 000 Quadratmetern wurden für 120 000 Euro gekauft und werden seit April 2010 von buddhistischen Mönchen bewohnt.

Die sächsische Filiale der umstrittenen Bewegung „Wort+Geist“ in Kreischa wurde im Juni 2010 aufgelöst. Zuvor war dort über einige Jahre eine Hausgemeinde der Bewegung betrieben worden. Inzwischen wird versucht, in Dresden einen Neuanfang zu starten.

Hamburg schließt Scientology-Informationsstelle

Anders als in Berlin wird es in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen keine Änderung im Bestattungsgesetz geben.

Baustopp beim Tempelprojekt

Die vietnamesisch-buddhistische Gemeinde in Leipzig wird noch unbestimmte Zeit auf ihre neue Pagode warten müssen. Wie die Leipziger Volkszeitung berichtete, besteht derzeit ein Baustopp, weil ein Bürger gegen den Tempelbau im Schönefelder Gewerbegebiet geklagt hatte.

Das russische Parlament (Duma) berät laut einer Meldung von n-tv über einen Gesetzentwurf, der das öffentliche Werben für „okkult-mystische Dienstleistungen“ unter Strafe stellen soll.