Tourismusbranche im Endzeitfieber

Der weltweite Hype um das angebliche Ende des Maya-Kalenders und die davon abgeleitete Weltuntergangstheorie beschert reiche Einnahmen - nicht nur für die Filmindustrie und den Buchhandel, sondern auch für die Tourismusbranche.

VG Mainz dafür, Senat Bremen dagegen

Verwaltungsgericht Mainz: Körperschaftsstatus für Zeugen Jehovas in Rheinland-Pfalz

Weltuntergang oder Weihnachtseinkäufe?

Was geschieht am 21. 12. 2012 - und was sagt der Dresdner Maya-Codex dazu?

Ein sächsischer Radiosender begründet seine Musikauswahl neuerdings mit „den Hits, die man noch gehört haben sollte, bevor die Welt untergeht.“ Das ist eine von den vielen scherzhaften Popularisierungen der Erwartung einer kosmischen Katastrophe, die mit dem angeblichen Ende des Maya-Kalenders am

Das Erschrecken

Was uns der rechtsextreme Terror klarmachen sollte

Die Aufdeckung der Mordserie der Zwickauer Neonazigruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) hat die deutsche Politik aufgerüttelt - etwas zumindest. Das ist auch gut so, denn das Phänomen kann und darf nicht länger unter den Tisch gekehrt werden.

Politische Unterstützung für Demokratieverweigerer?

Ausstellung der Zeugen Jehovas im sächsischen Landtag

„Standhaft trotz Verfolgung“ heißt die Ausstellung, mit der die Zeugen Jehovas schon etliche Jahre auf die Unterdrückung und Verfolgung ihrer Glaubensgemeinschaft im Dritten Reich hinweisen. Nun ist es ihnen gelungen, diese Ausstellung auch im sächsischen Landtag zu platzieren.

Wer kennt sie nicht - die Zeugen Jehovas, die von Haus zu Haus ziehen, an den Türen klingeln und ein Gespräch „über Gott“ suchen. Die Bekanntheit der Zeugen Jehovas durch diesen sogenannten „Predigtdienst“ wird von keiner anderen religiösen Gemeinschaft erreicht.

Interreligiöse und interkulturelle Dialoge mit MuslimInnen in Deutschland

Eine quantitative und qualitative Studie
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An der Universität Bremen wurde von dem Team um Prof. Dr. Gritt Klinkhammer eine umfassende Studie zur Analyse der Dialoge mit Muslimen in Deutschland erarbeitet. In dem ersten quantitativen Teil werden mit zahlreichen Diagrammen die Auswertungen der Fragebögen illustriert, welche die 232 ausgewählten Dialoginitiativen beantworten sollten. Zudem wurden Teilnehmerinnen und Teilnehmer befragt. Damit gibt es erstmals einen fundierten Überblick über Art, Zusammensetzung, Intensität und Zielsetzungen der in Deutschland geführten Dialoge mit Muslimen. So wurde z.B.