6. Begegnungstagung zwischen Evangelischer und Neuapostolischer Kirche in Mitteldeutschland

Aufgabe der Seelsorge ist es, die gottgewollte Entwicklung der Seele zu fördern. Sie ist zuerst Glaubenshilfe, die dem Menschen helfen soll, seine Beziehung zu Gott zu pflegen. Daraus entwickelt sich dann natürlich auch die Lebenshilfe zur Bewältigung praktischer Probleme im Alltag.

Für die Seelsorge mit Flüchtlingen und Migranten stellen das Katholische Bibelwerk e.V. und die Deutsche Bibelgesellschaft ab sofort die Osterbotschaft aus dem Johannesevangelium in dreizehn Sprachen zur Verfügung.

Nach über 100 Jahren hat Österreich im Februar 2015 das dort bestehende Islamgesetz aktualisiert und damit die Stellung des Islam im Land grundlegend neu geregelt.

Derzeit nutzen an vielen Orten rechtsextreme Kräfte die gestiegenen Asylbewerberzahlen, um Stimmung gegen deren Unterbringung zu machen und um ausländerfeindliche Ressentiments anzustacheln.

Zum neuen Gotteslob gibt es jetzt auch eine App. Smartphone-Besitzer mit iOS oder Android -Betriebssystem können damit Gesangbuchlieder aus dem katholischen „Gotteslob“ nach Stichworten aussuchen.

Seit 1967 gibt es auf globaler Ebene offizielle ökumenische Dialoge zwischen dem Lutherischen Weltbund und dem Päpstlichen Rat zur Förderung der Einheit der Christen.

Bischof Gerhard Feige (62) ist seit Juli Mitglied im „Päpstlichen Rat zur Förderung der Einheit der Christen“. Der Magdeburger wird nun neben gut 30 weiteren Mitgliedern regelmäßigen Zusammenkünften im Vatikan beiwohnen.

Material zum neuen Verhaltenskodex für Mission

Das gemeinsam von ÖRK, Vatikan und Evangelischer Allianz erarbeitete Dokument zum „Christlichen Zeugnis in einer Multireligiösen Welt“ war Ende August 2014 Gegenstand einer hochkarätig besetzten Tagung in Berlin.

Handbuch pfingstliche und charismatische Theologie

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Im internationalen Bereich hat die Pfingstbewegung im Laufe ihrer inzwischen über 100jährigen Geschichte eine eigene akademische theologische Diskussionskultur hervorgebracht. Allerdings wurde diese in Deutschland bislang kaum zur Kenntnis genommen – sowohl auf Seiten der Evangelischen Kirche als auch innerhalb der deutschen Pfingstbewegung selbst.