Vatikan

19 Artikel zu Vatikan:
Katholizismus in Rom
Heilige römische Bischöfe
ROM: Eine überraschende Wahl
ROM: „Meine Kräfte sind nicht mehr geeignet“
Es war wie ein Paukenschlag, als Papst Benedikt XVI. am 11.
Eine neue Mission: Der „Päpstliche Rat zur Förderung der Neuevangelisierung“
Papst Benedikt XVI. ist nicht zufrieden. Die Welt hat sich verändert und die Moderne ist dabei nicht spurlos an den alten christlichen Landschaften vorbei gegangen.
Rückkehr zur Rückkehrökumene?
Was ist das Ziel der Ökumene? Dies ist eine der größten Streitfragen innerhalb der Ökumene. Die Uneinigkeit darüber ist am 4. November 2009 wieder deutlich geworden, als Papst Benedikt XVI.
Heilige Knochen
Papst Benedikt XVI. rief am 28. 6. 2008 das Paulusjahr aus und eröffnete damit die in der röm.-kath. Kirche vergleichsweise seltene Besinnung auf den Apostel der Völker.
Petrus und Paulus
Liebe in der Wahrheit
Mit dem symbolträchtigen Termin der Veröffentlichung von „Caritas in Veritate“ am Vorabend des G8-Gipfels erinnert der Papst daran, dass eine soziale Marktwirtschaft und eine gerechte internationale Ordnung nicht schon aus den Antagonismen und Interessen der Beteiligten und Betroffenen erwachsen,
Ein Papst großer Hoffnungen und Widersprüche
Aus evangelischer Sicht verliert die Welt mit Johannes Paul II. einen Zeugen des Evangeliums, der die Würde des in Christus erlösten Menschen unerschrocken zur Geltung brachte.
Ein Konservativer mit Dialogerfahrung
Kontinuität mit neuen Akzenten
Liebe ordnet die Welt
Benedikt XVI. nimmt in seiner ersten Enzyklika „Deus caritas est“ vom 25. Januar 2006 das Thema Liebe zum Ausgangspunkt für eine grundsätzliche Verhältnisbestimmung der Kirche zur Welt.
Römisch, aber nicht katholisch
Vaticanum II im konservativen Rückspiegel
Kein liturgischer Rückfall in den Traditionalismus
Mit dem Motu Proprio „Summorum Pontificum“ vom 7. 7.
Benedikts Welthorizont
Wille zur Einheit zwischen Ost und West
Ratzingers „Jesus von Nazareth“
Dass sich der gegenwärtige Papst um eine Biographie unseres Herrn Christus bemüht, ist erstaunlich und hoch anzuerkennen. Auf mindestens zwei Bände konzipiert ist ein erster davon bereits erschienen. Dieser beschreibt die Zeit von der Taufe Jesu bis zu seiner Verklärung. Dass der Autor sich sowohl Benedikt XVI. als auch Joseph Ratzinger nennt, erklärt er damit, er habe sich mit dem Thema bereits lange beschäftigt, ehe er in das höchste Amt der katholischen Kirche gewählt worden sei (S. 23).