Der synodale Weg des Papstes
Bei flüchtiger äußerer Betrachtung könnte man den „Synodalen Weg“ in Deutschland1 mit einem anderen großen Ereignis innerhalb der römisch-katholischen Kirche leich
Bei flüchtiger äußerer Betrachtung könnte man den „Synodalen Weg“ in Deutschland1 mit einem anderen großen Ereignis innerhalb der römisch-katholischen Kirche leich
Mit seiner 5. Tagung ist im März 2023 der „Synodale Weg“ in der römisch-katholischen Kirche in Deutschland vorerst zu Ende gegangen.
Rom ist so etwas wie das Herz der römisch-katholischen Kirche. Das steckt schon in ihrem Namen. Was das aber praktisch bedeutet, lässt sich am besten vor Ort erfahren.
Anlass für den Thesenanschlag Luthers, der als Beginn der Reformation gilt, waren die Missbräuche im Zusammenhang mit dem Ablass.
Für „ökumenische Zwischenschritte“ hat sich der Catholica-Beauftragte der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD), Landesbischof Dr. Johannes Friedrich (München) ausgesprochen. Vor der Generalsynode der VELKD, würdigte er am 17.
Die meisten aller Christen weltweit gehören zur römisch-katholischen Kirche. Dennoch ist in vielen evangelischen Gemeinden und darüber hinaus die Kenntnis über das, was katholisches Selbstverständnis ausmacht, oft erschreckend gering. Das Konfessionskundliche Institut Bensheim hat sich dem gestellt und in dem Heft auf 31 Seiten das Wichtigste kenntnisreich und prägnant zusammengefasst. Behandelt wird u.a.