Orientierung auf dem Markt der Religionen

Confessio.de ist ein Angebot des Evangelischen Bundes Sachsen und des Beauftragten für Weltanschauungs- und Sektenfragen der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens.

Rückblick und Ausblick

Franziskus - ein Rückblick

Papst Franziskus, mit bürgerlichem Namen Jorge Mario Bergoglio, wurde am 17. Dezember 1936 in Buenos Aires, Argentinien, geboren. Als Sohn italienischer Einwanderer wuchs er in einfachen Verhältnissen auf und trat 1958 in den Jesuitenorden ein. 1992 wurde er zum Weihbischof von Buenos Aires ernannt. 1998 wurde er Erzbischof, 2001 Kardinal. Nach dem Rücktritt von Benedikt XVI. wählten ihn die Kardinäle am 13. März 2013 zum 266. Papst – als ersten Lateinamerikaner und ersten Jesuiten auf dem Stuhl Petri.

 

Texte für ein neues Verhältnis zwischen Christen und Juden

Selisberger Thesen (1947)

Etappen einer Annäherung

Nachrichten
Evangelisch-methodistische Kirche
Wahl bei der Zentralkonferenz in Würzburg
Adventisten
Vollmitglied bei Freikirchen.ch
Adventisten
Wahl auf 62. Generalkonferenz
Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK)
ACK Deutschland hat jetzt 19 Mitglieder
Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK)
Nachfolger von Radu Constantin Miron
Ökumene
Regionale Statistiken zur Kirchenmitgliedschaft
Impulse für eine Erneuerung der Theologie auf der Generalversammlung des Evangelischen Bundes

Zur Taufe der Christengemeinschaft

Der Konflikt

Zu Besuch bei der Christengemeinschaft in Dresden

Neues römisches Dokument zur Menschenwürde

Nach einem Vortrag kam kürzlich eine Frau auf mich zu. Sie hatte ein Problem mit dem Begriff der Menschenwürde. Es könne doch nicht sein, dass schlimmen Verbrechern an der Menschheit, Diktatoren, Massenmördern usw. die gleiche Würde zugeschrieben werde, wie anderen, die sich aufopferungsvoll für das Wohl anderer Menschen einsetzen? Doch, genauso ist es. Das ist gerade der entscheidende Punkt: Die Menschenwürde hängt nicht an den Taten einer Person. Sie ist kein Verdienst für besondere Leistungen.

Antworten auf Fragen aus Kirchgemeinden

Frage: Wie gefährlich ist der Islamismus? Tun Staat und Politik genug dagegen? Ahmad Mansour kritisierte, dass in manchen islamischen Ländern (Ägypten, VAE) islamistische Hassprediger inzwischen härter verfolgt werden als in Deutschland. Was meinen Sie dazu?

Antwort: Leider wird in der Tat nicht genug gegen Islamismus getan und oft genug das Falsche. Das hängt daran, dass nicht ausreichend bedacht wird, was Islamismus eigentlich ist und was gegen ihn hilft.