Okkultismus - Satanismus
Prof. Roland Biewald unterrichtet Religionspädagogen an der TU Dresden. Das Heft vereint eine sehr gute und theologisch prägnante Einführung in den Themenbereich mit praktischen Vorschlägen zur Unterrichtsgestaltung.
Prof. Roland Biewald unterrichtet Religionspädagogen an der TU Dresden. Das Heft vereint eine sehr gute und theologisch prägnante Einführung in den Themenbereich mit praktischen Vorschlägen zur Unterrichtsgestaltung.
Das Lexikon der evangelischen Informationsstelle in der Schweiz besticht durch seine logische Struktur, Vollständigkeit und knappe Prägnanz in der Beschreibung nahezu des gesamten religiösen Spektrums der Gegenwart. Das Buch behandelt nicht nur "klassische" Sondergemeinschaften sondern auch Gruppen innerhalb des Christentums oder der anderen Weltreligionen. Als Nachschlagewerk und zur schnellen Erstinformation sehr zu empfehlen.
Das im Auftrag der VELKD herausgegebene umfangreiche Handbuch stellt zahlreiche Gruppen und Gemeinschaften ausführlich nach Geschichte, Lehre und Stellung zur evangelischen Kirche dar.
(Hinweis: 2016 ist eine komplette Neuausgabe des Werkes als „Handbuch Weltanschauungen“ erschienen.)
Der Arbeitskreis „Kirche und Islam“ in Hannover hat eine Faltblattreihe herausgegeben, in der christliche Themen auf türkisch und deutsch für Muslime erklärt werden. Bislang sind folgende Themen erschienen: Die Christen und ihre Kirchen; die Tür; die Taufe; der Altar, das Abendmahl; die Bibel; das Leben Jesu I-IV; die Kanzel, die Predigt; der Gottesdienst; die Konfirmation; die Trauung; die Beerdigung; der Opferstock, das diakonische Wirken; die Beichte; Christliche Feste; Gesang und Musik in der Kirche; der christliche Glaube an den dreieinigen Gott.
Seit dem 11. 9. 2001 hat die Angst vor Muslimen in vielen Teilen der Bevölkerung stark zugenommen. Als Reaktion darauf wurden an vielen Orten in Deutschland Islamforen organisiert, in denen Persönlichkeiten aus Staat, Gesellschaft, Kirchen und Wissenschaft mit Muslimen verstärkt ins Gespräch zu kommen versuchen. Ziel dieser Dialogforen ist es, zu Regelungen für ein friedliches und konfliktarmes Zusammenleben in Deutschland zu finden.
Der eine ist überzeugter Muslim, der andere evangelikaler Christ. Was beide verbindet, ist eine gemeinsame Arbeitsstelle am Kenyatta University College in Nairobi (Kenia) und darüber hinaus eine persönliche Freundschaft. Diese führt dazu, dass beide einander gegenseitig ihr Glaubenszeugnis nicht verschweigen. Dies haben sie nun auch für die interessierte Öffentlichkeit nachlesbar in Form eines Buches getan, das diesen persönlichen interreligiösen Dialog dokumentiert.
Das für die kirchliche Praxis unverzichtbare Freikirchenhandbuch des Ökumenikers Erich Geldbach liegt nun in zweiter, vollständig überarbeiteter und um ein Drittel erweiterter Auflage, vor. Geldbach ist em. Ordinarius für Konfessionskunde und Ökumenik an der Ruhr-Universität Bochum und Vorsitzender des Vereins für Freikirchen-Forschung. Von 1981 bis 1997 war der Baptist Ökumene-Referent des Konfessionskundlichen Instituts Bensheim. Von 1985 bis 2005 gehörte er der Kommission für zwischenkirchliche Beziehungen des Baptistischen Weltbundes an.
Das Zweite Vatikanische Konzil hatte die Öffnung der römisch-katholischen Kirche für die Welt von heute zum Ziel. Dieser Aufbruch bedeutete, dass auch die anderen christlichen Kirchen in einer neuen Perspektive gesehen wurden - einer „ökumenischen Perspektive“. Aus den Ketzern von einst wurden „getrennte Brüder“ - und Schwestern, denen man in einem eigenen Dekret über den Ökumenismus - „Unitatis redintegratio“ - Wertschätzung entgegenbrachte.