Pastafaris gegen Religionsfreiheit
Die sich auch als „Pastafarianer“ bezeichnenden Anhänger des „Fliegenden Spaghettimonsters“ testen in verschiedenen Ländern die Grenzen der Religionsfreiheit aus - mit wechselnden Erfolgen.
Der Kult um das „Fliegende Spaghettimonster“ als angeblichen Weltenschöpfer wurde erfunden, um gegen den Einfluss amerikanischer Kreationisten auf das Schulsystem zu protestieren. Weil die humoristische Persiflage gute Resonanz fand, gilt das Spaghettimonster inzwischen vielen Atheisten als Ikone im Kampf gegen Religion im öffentlichen Leben insgesamt.
Die sich auch als „Pastafarianer“ bezeichnenden Anhänger des „Fliegenden Spaghettimonsters“ testen in verschiedenen Ländern die Grenzen der Religionsfreiheit aus - mit wechselnden Erfolgen.
In Österreich und darüber hinaus füllt eine Aktion das Sommerloch in der Medienberichterstattung, die neben den griechischen, italienischen, portugiesischen und amerikanischen Finanzkrisen etwas Heiteres verbreiten will: Der österreichische Werbeunternehmer Niko Alm hat angeblich durchgesetzt, da