Atheismus

8 Artikel zu Atheismus:

Evolutionärer Humanismus

Evangelischer Bund Sachsen im Gespräch mit einem Vertreter der Giordano-Bruno-Stiftung in Dresden

In dem Bereich des kämpferisch-kirchenkritischen Atheismus hat sich die Giordano-Bruno-Stiftung (GBS) in den letzten Jahren einen festen Platz erobert. Ihre Dresdner Regionalgruppe mit dem Namen „Gesellschaft zur Förderung von Aufklärung, Humanismus und Religions-Freiheit e.

Schreckensmission

Wie Bekehrungsdruck vorhandenen Glauben zerstören kann
In den Kirchgemeinden der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens besteht vielfach ein erklärtes Interesse daran, den christlichen Glauben weiterzugeben. In manchen Kreisen gibt es regelmäßig Zeltmissionen oder ähnliche missionarisch angelegte Veranstaltungen, die mit dem erklärten Ziel durchgeführt werden, Außenstehende zu einem Leben mit Jesus einzuladen. Doch haben sie einen grundsätzlichen Geburtsfehler, der sie nicht geeignet sein lässt, tatsächlich Menschen aus einem nichtchristlichen Umfeld zu erreichen. Warum das so ist, wurde an einem tragischen Beratungsfall in der Arbeitsstelle für Weltanschauungsfragen beispielhaft deutlich.

Rücksicht auf Religion?

Mit dem Nudelsieb gegen Religionsfreiheit

In Österreich und darüber hinaus füllt eine Aktion das Sommerloch in der Medienberichterstattung, die neben den griechischen, italienischen, portugiesischen und amerikanischen Finanzkrisen etwas Heiteres verbreiten will: Der österreichische Werbeunternehmer Niko Alm hat angeblich durchgesetzt, da

Laizismus oder Religionsfreiheit?

Wie unter dem Vorwand der Gleichbehandlung Religion verdrängt werden soll
Innerhalb der SPD hatte sich am 16. Oktober 2010 ein „Laizistischer Arbeitskreis“ formiert. Weil das Projekt auf Seiten der SPD-Führung keinen Rückhalt fand, sondern im Gegenteil der Initiative die Verwendung des SPD-Parteinamens und der Internetplattform untersagt wurden, firmieren sie seitdem als „Soziale und demokratische LaizistInnen.

Konfessionslos glücklich

Auf dem Weg zu einem religionstranszendenten Christsein
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Das Christentum war in seiner Geschichte vor allem auch deshalb erfolgreich, weil es immer wieder neu verstanden hat, den eigentlichen Inhalt des Evangeliums in veränderte räumliche, zeitliche und entsprechend kulturelle Kontexte zu übertragen. Dieses Anliegen treibt auch den emeritierte Marburger Systematiker und frühere Präsidenten des Evangelischen Bundes, Hans-Martin Barth zu den in diesem Buch dargestellten Überlegungen.

Gott

Eine kleine Geschichte des Größten
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In den ersten Jahrhunderten des Christentums bemühten sich eine Reihe christlicher Schriftsteller, die Wahrheit des christlichen Glaubens so darzustellen, dass sie auch den gebildeten römischen Zeitgenossen einsichtig werden konnte. Weil sie Antworten auf ernstgemeinte Anfragen an den christlichen Glauben vom Standpunkt der Vernunft zu beantworten suchten, nannte man sie die Apologeten. Ein solches Unterfangen hat in heutiger Zeit Manfred Lütz mit großem Erfolg unternommen.