Muslime für Minderheitenrechte
Um die Rechte von religiösen Minderheiten ist es in vielen mehrheitlich muslimischen Ländern nicht gut bestellt. Von einer anerkannten oder sogar gleichberechtigten Lebensweise kann vielfach keine Rede sein.
Um die Rechte von religiösen Minderheiten ist es in vielen mehrheitlich muslimischen Ländern nicht gut bestellt. Von einer anerkannten oder sogar gleichberechtigten Lebensweise kann vielfach keine Rede sein.
Gehört der Islam zu Deutschland? Was wie eine nüchterne Informationsfrage klingt, ist derzeit eine hoch politische Frage.
„Sonntagmittag auf dem Paradiesplatz in Belzig. Auf dem Gelände des Kräutersammlers und Agrarwirts Thomas Beutler treffen Menschen allen Alters ein und bringen Picknickkörbe, Kühltaschen und Kuchenplatten mit. Ein großer Brunch wird vorbereitet.
Die sich auch als „Pastafarianer“ bezeichnenden Anhänger des „Fliegenden Spaghettimonsters“ testen in verschiedenen Ländern die Grenzen der Religionsfreiheit aus - mit wechselnden Erfolgen.
Im Sommerloch erzeugen immer mal eigentlich unbedeutende Nachrichten unerwartete Aufregung. So geschah es auch mit einem Interview der Dresdner Morgenpost am 12. Juli 2016. Anlass war, dass eine Jugendliche aus Pulsnitz verschwunden war.
Wie können wir die Bibel heute richtig verstehen? Welche Methoden helfen bei der angemessenen Schriftauslegung und wie ist das Verhältnis zwischen dem Wort Gottes in der Bibel und dem Reden Gottes heute? Diese Fragen standen im Mittelpunkt der 7.
Die gesellschaftlichen Entwicklungen haben die Arbeit in der Gemeinde sehr verändert. Demografischer Wandel, Mitgliederrückgang, Entvölkerung sind Schlagworte, die einen Schrumpfungsprozess beschreiben, wie er viele ländliche und kleinstädtische Gemeinden betrifft.
Das, was im Rheinland die Türken, das sind in Sachsen die Vietnamesen: die größte Bevölkerungsgruppe aus einem anderen Religions- und Kulturkreis, die vor mehreren Jahrzehnten durch zwischenstaatliche Verträge und Arbeitsmigration ins Land gekommen sind und nun schon in zweiter und dritter Genera
In den letzten Jahren ist die türkisch-islamische „Hizmet“-Bewegung der Anhänger von Fethullah Gülen immer mehr in das Licht der deutschen Öffentlichkeit getreten.
Die Spaltung der Christenheit in verschiedene Konfessionen ist theologisch ein Ärgernis und praktisch oft ein Hindernis für die Glaubwürdigkeit des Christentums.
Wem vertrauen wir unsere Kinder an? Erziehung ist ein sensibler Bereich und viele Aspekte spielen da eine Rolle. Einfühlungsvermögen, Freundlichkeit und Geduld sind ohne Frage wichtige Eigenschaften für professionelle Betreuer. Aber genügt es, ein „netter Mensch“ zu sein?
Der 29. November 2014 wird als denkwürdiger Tag in die Geschichte der Apostolischen Bewegung eingehen.
Heute stehe ich hier für die christlichen Kirchen dieser Stadt, darum möchte einen Satz aus der Bibel voranstellen: Im Lukasevangelium, Kap. 6 heißt es: „Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.“
Der zehntägige Besuch des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I. vom 10. bis 19. Mai 2014 in Deutschland beinhaltete verschiedene Treffen mit kirchlichen und staatlichen Repräsentanten.
1. In der deutschen Öffentlichkeit gab es damals sehr weitgehende Übereinstimmung, dass sich das Deutsche Reich in einer Verteidigungssituation befinde und dass der Krieg für die Deutschen eine gerechte Sache sei.
Es ist unübersehbar, dass das Positionspapier und die Demonstrationen von Pegida sich in der Grundstimmung und in einer Reihe von Aussagen deutlich unterscheiden.
Die neue Bundesregierung trat 2013 mit dem Versprechen an, Waffenexporte in Nicht-NATO-Staaten restriktiver zu handhaben.
In Dresden demonstriert es sich gut. Diese Erfahrung machen jedenfalls die Initiatoren von PEGIDA. Das Akronym steht für „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“. Der Name ist Programm.