Wie extrem ist die AfD?
Die AfD ist eine im Kern rechtsextreme Partei. Ihre Programmatik läuft darauf hinaus, wesentliche menschenrechtliche Garantien des Grundgesetzes zu unterlaufen und abzuschaffen.
Die AfD ist eine im Kern rechtsextreme Partei. Ihre Programmatik läuft darauf hinaus, wesentliche menschenrechtliche Garantien des Grundgesetzes zu unterlaufen und abzuschaffen.
Die Demokratie ist derzeit unter Druck. Was kann die spezifische Rolle der Kirchen in dieser Situation sein? Ist es eine kirchliche Aufgabe, sich an Demonstrationen zu beteiligen? Wo sind die Schnittmengen von Kirche zum demokratischen Rechtsstaat?
Peter Fitzek ist ein gelernter Koch, der sich 2012 von einigen Anhängern in einer skurrilen Zeremonie zum „König von Deutschland“ hat krönen lassen.
Mit seiner 5. Tagung ist im März 2023 der „Synodale Weg“ in der römisch-katholischen Kirche in Deutschland vorerst zu Ende gegangen.
Die Arbeit gegen Rechtsextremismus wird gegenwärtig durch eine Klausel stark behindert, die das Bundesfamilienministerium und in verschärfter Form auch das sächsische Innenministerium seit einem Jahr allen Initiativen abverlangen, welche zur Bekämpfung des Rechsextremismus staatliche Fördermittel
„Standhaft trotz Verfolgung“ heißt die Ausstellung, mit der die Zeugen Jehovas schon etliche Jahre auf die Unterdrückung und Verfolgung ihrer Glaubensgemeinschaft im Dritten Reich hinweisen. Nun ist es ihnen gelungen, diese Ausstellung auch im sächsischen Landtag zu platzieren.
Der Kirchentag ist ein Großereignis mit den unterschiedlichsten Veranstaltungsformaten. Es gibt Bibelarbeiten, Vorträge, Konzerte, Podien und anderes. Was es aber so in letzter Zeit nicht gegeben hat, ist ein gelungenes Planspiel mit der aktiven Beteiligung von 200 Teilnehmenden.
Wer ist ein Extremist?
Der 13. Februar ist für Dresden ein wichtiges Datum – und zunehmend nicht nur für diese Stadt, sondern auch für viele Menschen anderswo. Zum Beispiel für die ca.
Der Nationalsozialismus hatte Deutschland in die Katastrophe geführt. Die noch junge Demokratie der Weimarer Republik war mit einer nur relativen Mehrheit von 33,1% der Stimmen für die NSDAP bei der Reichstagswahl im November 1932 zu Fall gebracht worden.
Religionsfreiheit ist ein Grundrecht. Aber wie soll sie in einer religiös pluralen Gesellschaft praktisch umgesetzt werden? Wie können unterschiedliche Interessen und Kollisionen zwischen aktiver und passiver Religionsfreiheit ausgeglichen werden?