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Was gibt es Neues? Nachrichten aus allen Kategorien.

Anonymous wirbt für Unterstützung der Enthüllungsplattform

Der Konflikt um die Enthüllungsplattform „Wikileaks“ zeigt wieder einmal mit überragender Deutlichkeit, dass das Internet durchaus in der Lage ist, gesellschaftliche Vorgänge zu verändern.

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Nicht nur die EKD macht sich Sorgen um die Zukunft, auch die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten hat mit Austritten, Überalterung und inneren Problemen zu kämpfen.

Sowohl der Bezirkskongress der Zeugen Jehovas als auch der Kirchentag sind regelmäßig wiederkehrende Großveranstaltungen von Religionsgemeinschaften mit tausenden Teilnehmern.

„Sichtbare Einheit stärken“

Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen, Pastor Dr. Olav Fykse Tveit, ist in Rom mit Papst Benedikt XVI. zusammengetroffen. Es ist die erste Begegnung seit dem Amtsantritt des ÖRK Generalsekretärs.

Der Bundesgerichtshof ist derzeit mit der Prüfung des Falles befasst, ob eine Kartenlegerin Anspruch auf Honorar hat. Im Hintergrund steht das Schicksal eines Mannes, den seine Freundin verlassen hatte.

Die chinesische Regierung hat in der nordchinesischen Stadt Chingde die Weihe des Priesters Joseph Guo Jincai zum Bischof erzwungen. Es ist die erste vom Papst nicht genehmigte Bischofsweihe seit vier Jahren.

Der 68. Deutsche Juristentag in Berlin befasste sich u.a. mit der Notwendigkeit von Reformen des Staatskirchenrechtes.

Saarbrücker Theologe zieht Schlussstrich

Der Saarbrücker Theologe Gotthold Hasenhüttl ist aus der röm.-kath. Kirche ausgetreten.

Der Internationale Bund der Konfessionslosen und Atheisten, der Bund für Geistesfreiheit Bayern sowie die Giordano-Bruno-Stiftung haben sich zusammengetan und ein „Kirchenaustrittsjahr“ beschlossen.

Die Neuapostolische Kirche Mitteldeutschlands baut für ihre 230 Gemeindeglieder in Schönheide sowie den vogtländischen Nachbarorten Morgenröthe-Rautenkranz und Vogelsgrün eine neue Kirche. Für den ca.

Eine Schweizer Initiative fordert ein Alterslimit von 16 Jahren für den Zugang zur Bibel. Unterstützung erfährt sie dabei von der Schweizer Freidenkerbewegung.

Blessing in Südkorea

In Südkorea haben sich bei einer Zeremonie der Mun-Bewegung über 7200 Paare das Jawort gegeben oder ihr Eheversprechen erneuert. Diese „Blessing“ genannten Zeremonien haben eine religiöse Funktion in den Lehren der sog. Vereinigungskirche.

Der Konzern Hubert Burda Media, der u.a. Magazine wie „Focus“ und „Chip“ sowie die Illustrierten „Bunte“ und „Freundin“ herausgibt, will künftig auch mit Esoterik Geld verdienen.

„Wir haben nicht dieselbe Theologie, aber wir sitzen alle im selben Boot“, erklärte Prinz Ghazi bin Muhammad bin Talal von Jordanien anlässlich der Eröffnung einer viertägigen internationalen Konsultation über den muslimisch-christlichen Dialog, die vom 1. bis 4. November in Genf stattfand.

Auf dem Dritten Lausanner Kongress für Weltevangelisation in Kapstadt hat der ÖRK-Generalsekretär Pastor Dr. Olav Fykse Tveit eine Eröffnungsansprache gehalten.

Der neue „Evangelische Erwachsenenkatechismus“ (EEK) der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) ist nach den Worten ihres Leitenden Bischofs, Landesbischof Dr.

Die Generalsynode der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) unterstützt alle Bestrebungen, die erreichten theologischen Annäherungen in der Abendmahlslehre in einen gemeinsamen, interkonfessionellen Text zu fassen, der dann auch kirchlicherseits re

Antrag auf staatliche Anerkennung als religiöse Bekenntnisgemeinschaft in Österreich

Der Glaube, dass es keinen Gott gebe, ist ebenso ein religiöser Glaube, wie andere religiöse Überzeugungen.

SPD-Führung distanziert sich vom Arbeitskreis

Die SPD-Führung hat sich von dem neu gegründeten „Arbeitskreis Laizisten in der SPD“ deutlich distanziert. Am 16.

In Großbritannien hat die Wohltätigkeitskomission das Druidentum in den Status einer religiösen Organisation mit gesamtgesellschaftlichem Nutzen erhoben. Diese Kommission ist ein von den Ministerien unabhängiges Regierungsgremium.

Erstmalig seit dem Holocaust sind am 30. 8. 2010 in der jüdischen Gemeinde Leipzig zwei Rabbiner ordiniert worden. Moshe Baumel und Shlomo Afanasev sind Absolventen des orthodoxen Rabbierseminars in Berlin. Sie stammen ursprünglich aus Usbekistan und Litauen.

Hexenjagden kommen auch in der Gegenwart in Indien vor. Wie die Wohltätigkeitsorganisation «Rural Litigation and Entitlement» (RLEK) mitteilte, werden in armen Dörfern Indiens „pro Jahr rund 200 Frauen“ wegen „Hexerei“ getötet.

Kurzzeitkreationismus als Pseudowissenschaft

Im Jahr 2007 wurde an verschiedene Schulen und Bibliotheken deutschlandweit ein gut aufgemachtes Buch „Vor uns die Sintflut - Stationen biblischer Erdgeschichte“ von Joachim Scheven kostenlos verschickt.

Die Transzendentale Meditation hat in der Bonifaciusstraße in Erfurt ein „Maharishi Unbesiegbarkeits-Center“ für den Bereich Thüringen und Sachsen eingerichtet. Dort finden regelmäßig mittwochs Einführungsvorträge in die Transzendentale Meditation statt.

Vorbereitung mit Unterstützung des Humanistischen Verbandes

Atheisten wollen innerhalb der SPD einen „Laizistischen Arbeitskreis“ als Gegengewicht zum bereits bestehenden christlichen und jüdischen Arbeitskreis gründen. Zwölf SPD-Mitglieder trafen sich im Juni zu einem Gründungsvorbereitungstreffen in den Räumen des Humanistischen Verbandes in Nürnberg.

Benjamin Idriz, Imam der Islamischen Gemeinde Penzberg e.V., hat sich anlässlich des u.a.

Amitayus in Schmiedeberg

Der ehemalige Abt der buddhistischen Pagode in Hannover Thich Hanh Tan hat in Schmiedeberg (Osterzgebirge) ein buddhistisches Kloster eingerichtet. Drei ehemalige Bauernhäuser auf 15 000 Quadratmetern wurden für 120 000 Euro gekauft und werden seit April 2010 von buddhistischen Mönchen bewohnt.

Die sächsische Filiale der umstrittenen Bewegung „Wort+Geist“ in Kreischa wurde im Juni 2010 aufgelöst. Zuvor war dort über einige Jahre eine Hausgemeinde der Bewegung betrieben worden. Inzwischen wird versucht, in Dresden einen Neuanfang zu starten.

Hamburg schließt Scientology-Informationsstelle

Anders als in Berlin wird es in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen keine Änderung im Bestattungsgesetz geben.